Erste Ergebnisse im Projekt "Und trotzdem was gelernt!"

Seit einem halben Jahr arbeiten Schülerinnen und Schüler einer Wuppertaler Gesamtschule, unterstützt durch Studierende der Bergischen Universität, im Rahmen eines Projektkurses an dem Thema, was man eigentlich positives aus jenen Computer- und Videospielen lernen kann, mit denen sie sich in ihrer Freizeit beschäftigen (siehe auch: http://www.vgr.uni-wuppertal.de/und-trotzdem-was-gelernt.html)
Neben diesen Schülerinnen und Schüler sind auch zwei Lehramtsstudierende (mit einer Teilzeitanstellung an Schulen) in dem Themenkreis des Lernens mit und aus non-serious Videogames aktiv; so z.B. Viktor Stoda am Heinrich-Hertz-Europakolleg in Bonn. Konkret ging es ihm und dem dortigen Fachbereichsleiter Kraftfahrzeugtechnik darum, inwieweit das Computerspiel „Forza Motorsport 4, 2011“ sinnvoll und passend zum Curriculum in der Ausbildung zur/zum Kfz - Mechatroniker/in eingesetzt werden könnte. Erste Eindrücke aus diesem Teil-Forschungsprojekt präsentiert die Schule auf ihrer Homepage (siehe: http://www.hhek.bonn.de/front_content.php?idcat=112&idart=735&selectedTickerKategory=News).
Die Ergebnisse aller unter dem Dach des Projekts "Und trotzdem was gelernt ..." versammelten Einzelforschungen werden im März 2015 auf einer Projekttagung an der Bergischen Universität Wuppertal der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Wer an der am 17.03.2015 von 14.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr stattfindenden Ergebnispräsentation teilnehmen möchte, melde sich bitte per Email bei k.fitsch@uni-wuppertal.de