Die Idee der "Herausforderung", davon bin ich überzeugt, lässt sich nicht von außen und oben in Schulen implementieren - es braucht die Überzeugung und die Aktiven vor Ort. Umso wichtiger ist die Kontakt und die Vernetzung zwischen den einzelnen Schulen, Lehrkräften und sonstigen Akteur:innen, die diese Idee an immer mehr Schulen in Deutschland tragen.
Dazu diente - vor Corona - der erste Bundeskongress "Herausforderung" im Februar 2019 an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum und dazu soll nun auch der zweite Bundeskongress dienen. Dieser wird vom 22. bis 24. September 2024 in Landau - an der dortigen Universität und integrierten Gesamtschule stattfinden.
Auf der Website von "Herausforderung einfach machen" ist nun die Einladung und Anmeldung zum Bundeskongress veröffentlicht, zusammen mit dem aktuellen Stand des Programms, siehe unter: https://www.herausforderung.eu/bundeskongress/
Um den Kongress zu refinanzieren, gibt es ein Teilnehmer:innen-Gebühr von 50,00 € für Erwachsene, 25,00 € für Jugendliche bis 18 Jahren; von Schulen, die Mitglied bei "Herausforderung einfach machen" sind, ist für eine Person die Teilnahme frei.
Gemeinsam getragen und organisiert wird dieser Kongress von den Initiativen "Schule im Aufbruch" (Margret Rasfeld), "Herausforderung einfach machen" (Markus Teibrich und Mathias Pfeiffer), der Gesamtschule Landau (allen voran Uli Roos) sowie dem Forschungsbund HeRiS, dem die Universitäten aus Landau (Michael Zimmer-Müller), Siegen (Jörg Siewert), Einthoven (Kerstin Helker) und Wuppertal (Matthias Rürup) angehören.
Für Nachfragen zum Kongress steht unsere Kontakt-E-Mail-Adresse bundeskongress@herausforderung.eu zur Verfügung.